Seit über 18 Jahren plant Ligneal Projekte mit und rund ums Holz und betreut deren Umsetzung. Dabei greift sie auf ihr Know-how im Generalunternehmerbereich und ihre Erfahrungen mit anderen Baustoffen wie Metall, Glas, Stein und Stoff zurück. 

Ein Freund, der aufgrund eines tragischen Unfalls im Rollstuhl sitzt, war der Grund dafür, dass Ligneal 2018 gemeinsam mit dem Holzcluster und dem Medizincluster Steiermark ein Projekt initiierte. 

Ergebnis des Projektes war ein Konzept, das die Krankheitsbilder und die damit verbundenen Herausforderungen effizient in ein Wohnkonzept integriert. Die spezifischen Bedürfnisse der Betroffenen werden dabei berücksichtigt und eine optimale Lösung der Wohnsituation wird angestrebt.

Im Mittelpunkt stehen modular erweiterbare und adaptierbare Möbel, die ohne großen Aufwand an plötzlich auftretende Schwierigkeiten angepasst werden können. So können Risiken minimiert und eingeschränkte geistige und körperliche Fähigkeiten kompensiert werden. Diese Punkte werden von Anfang an „vorausschauend berücksichtigt“ und können bei Bedarf einfach und kostengünstig umgesetzt werden. 

Komfort, Design und Funktionalität stellen dabei kein Widerspruch dar: Ein stimmiger Einrichtungsstil trägt dazu bei, dass man sich zu Hause länger wohl fühlt. 

Der Bereich AAL (Active Assisted Living) wurde schließlich hinzugefügt. Dieser integriert intelligente Lösungen, mit deren Hilfe Menschen auch im Alter fit und mobil bleiben können. 

Das Resultat ist die Eigenmarke „Hilma“ mit dem Schwerpunkt: Altersgerecht Leben, Altersgerecht Einrichten. 

Der Vorname Hilma ist eine weibliche friesische Kurzform von Hilmar. Direkt übersetzt bedeutet er “die berühmte Kämpferin”. 

Sein Ursprung liegt im Althochdeutschen, hergeleitet von den zwei Elementen hiltja für “der Kampf”, “der Krieger”, “der Held” oder “der Recke” und mari für “berühmt”, “angesehen”, “bekannt” oder “groß”. 

Außerdem wird der Name auch als Nebenform von Helma angesehen. Die Bedeutung lautet dann “die Schützende” oder auch “die Behelmte”, abgeleitet vom althochdeutschen helm für “der Helm” (übertragend Schutz). Irgendwie passend, denn Hilma kämpft heldenhaft gegen die alltäglichen Probleme des Alters zu Hause und beschützt in den eigenen vier Wänden. 

hil.frau

Wir möchten auch auf eine spannende schwedische Künstlerin hinweisen: Hilma af Klint († 1942). Sie war eine Pionierin der Abstraktion und versuchte das „Wissen von der Einheit allen Seins“ bildlich darzustellen. 

Allerdings müssen wir zugeben, dass unsere eigene Assoziation die Ableitung von HIL -F MA -L war. 

Hilma ist eine Marke von Ligneal

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