Unser Wohnkonzept für Ihr sicheres Zuhause - von der Planung bis zur Fertigstellung
Herzlich Willkommen bei Hilma - gemeinsam mit Ihnen gestalten wir nach Ihren Bedürfnissen Ihr Zuhause, damit Sie sich auch im Alter sicher und wohl fühlen.
Unser Wohnkonzept für Ihr sicheres Zuhause - von der Planung bis zur Fertigstellung
Herzlich Willkommen bei Hilma - gemeinsam mit Ihnen gestalten wir Ihr Zuhause nach Ihren Bedürfnissen, damit Sie sich auch im Alter sicher und wohl fühlen.
Ab 65 Jahren lebt jede dritte Person allein, die Mehrheit davon will so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung selbst-bestimmt und eigenständig leben. Um dies zu ermöglichen und den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden, braucht es abgestimmte Einrichtungs- und Sicherheitskonzepte.
Die größte Herausforderung ist es den bestehenden Wohnraum so zu gestalten, dass er für jetzt und auch später im hohen Alter den optimalen Komfort bietet. Dazu muss bereits von Anfang an auch auf eventuell erst später eintretende Einschränkungen Rücksicht genommen werden.
Unser intelligentes modulares Konzept bietet viele Möglich-keiten alle Risiken zu minimieren und die verminderten geistigen und körperlichen Fähigkeiten auszugleichen. Diese Punkte werden von Beginn an eingeplant und können dann bei Bedarf leichter und kostengünstiger umgesetzt werden.
In einem Projekt in Zusammen-arbeit mit dem Holzcluster und dem Medizincluster Steiermark konnten die Krankheitsbilder und die damit verbundenen Herausforderungen effizient in unser Konzept eingebaut werden.
Um auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und zu ermöglichen, dass man so lange wie möglich selbstbestimmt in der gewohnten Umgebung bleiben kann, bedarf es abgestimmter Einrichtungs- und Sicherheitskonzepte.
Die größte Herausforderung besteht darin, den vorhandenen Wohnraum so zu gestalten, dass er jetzt und später im Alter optimalen Komfort bietet.
Dabei müssen auch eventuell auftretende Einschränkungen von Anfang an berücksichtigt werden.
Wir planen neue Wohnräume unter Berücksichtigung zukünftiger Lebenslagen oder gestalten Ihre bestehenden Wohlfühlzonen altersgerecht um. So wird ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden bis ins hohe Alter ermöglicht.
Einfache Maßnahmen mit großer Wirkung!
Oft reichen schon einfache Maßnahmen, um den Komfort und die Sicherheit für ältere Menschen zu erhöhen. Außerdem können gezielt Vorkehrungen getroffen werden, die eine spätere Umrüstung erleichtern und damit kostengünstiger sind. Daher sollte man früh genug mit der Umgestaltung beginnen, solange man noch selbst Entscheidungen treffen kann, was sonst im Akutfall ein anderer unter Zeitdruck machen muss.
Einfache Maßnahmen mit großer Wirkung!
Oft reichen schon einfache Maßnahmen, um mehr Komfort und Sicherheit für ältere Menschen zu erreichen. Gezielte Vorkehrungen können auch einen späteren Umbau erleichtern und kostengünstiger machen.
Deshalb ist es ratsam, frühzeitig mit der Umgestaltung zu beginnen, solange man noch selbst entscheiden kann. Andernfalls kann es unter Zeitdruck teuer werden. Klicken Sie auf + für weitere Impressionen in den Räumen.
Einfache Maßnahmen mit großer Wirkung!
Oft reichen schon einfache Maßnahmen, um den Komfort und die Sicherheit für ältere Menschen zu erhöhen. Außerdem können gezielt Vorkehrungen getroffen werden, die eine spätere Umrüstung erleichtern und damit kostengünstiger sind. Daher sollte man früh genug mit der Umgestaltung beginnen, solange man noch selbst Entscheidungen treffen kann, was sonst im Akutfall ein anderer unter Zeitdruck machen muss.
Risiken erkennen und vermeiden
Wir setzen dort an, wo andere Überlegungen aufhören: Die Reduktion von baulichen Barrieren, wie die Vermeidung von Stufen oder der Einbau bodengleicher Duschen etc. wird in vielen „barrierefreien“ Wohnungen bereits umgesetzt. Die tatsächliche Barrierefreiheit scheitert jedoch oft bei der Einrichtung.
Hauseingang, Flur, allgemeine Bewegungsflächen
Wir planen Möbel so, dass bei Mobilitätseinschränkungen die Bewegungsflächen und Durchgänge ausreichen und Schalter, Steck-dosen, Hebel und Griffe leicht erreicht werden können. Licht, Farben, Wand – und Boden-gestaltungen werden so gewählt, dass sie nicht zu grell und verwirrend wirken. Bewegungsmelder erleichtern den nächtlichen Weg zur Toilette und wieder zurück.
Küche und Esszimmer
In der Küche wird Sicherheit großgeschrieben: Eine Abschaltautomatik am Herd verhindert Küchenbrände, Überlaufschutz und Wasserstop vermeiden Wasserschäden. Rollcontainer sorgen für ein stimmiges Bild und ermöglichen es die Arbeitsflächen und Spülen zu unterfahren. Durch elektrisch verstellbare Oberschränke werden keine Aufstiegshilfen benötigt und so können Stürze vermieden werden.
Wohnzimmer
Sofa oder Stühle sollen entsprechend hoch bzw. mit einer elektrischen Höhenverstellung ausgestattet sein, damit das Aufstehen erleichtert wird. Eine eventuelle Schalldämmung erhöht die Konzentration auf akustische Quellen wie den Fernseher. Signalgeber wie z.B. Lampen zeigen an, wenn die Türglocke oder das Telefon läutet. Smarte Bewegungsmelder alarmieren bei Stürzen oder längerer Bewegungslosigkeit die Angehörigen bzw. Pflegekräfte.
Badezimmer
Rutschfeste Boden-beläge/Fliesen verhindern Stürze und Haltegriffe unterstützen das Aufstehen. Ausziehbare Armaturen und unterfahrbare Waschtische verbessern die Erreichbarkeit. Wasserstop verhindert das Überlaufen von Wasser und leicht zugängliche Siphons ermöglichen das Raus-holen von Wertgegenständen. Schmutzresistente und glatte Oberflächen erleichtern die Reinigung.
Schlafzimmer
Zusätzlich zum höhen-verstellbaren Bett stehen Aufstehhilfen neben dem Bett bereit. Bewegungs-gesteuerte LED-Lampen im Schrank gleichen eine Seh-einschränkung aus. Spezielle Ordnungssysteme und eine entsprechende Farbgestaltung erleichtern zudem die Orientierung im Schlafzimmer. Anziehhilfen unterstützen den Alltag und ermöglichen ein selbstständiges Leben.
Risiken erkennen und vermeiden
Wir setzen dort an, wo andere Überlegungen aufhören: Die Reduktion von baulichen Barrieren, wie die Vermeidung von Stufen oder der Einbau bodengleicher Duschen etc. wird in vielen „barrierefreien“ Wohnungen bereits umgesetzt. Die tatsächliche Barrierefreiheit scheitert jedoch oft bei der Einrichtung.
Hauseingang, Flur, allgemeine Bewegungsflächen
Wir planen Möbel so, dass bei Mobilitätseinschränkungen die Bewegungsflächen und Durchgänge ausreichen und Schalter, Steckdosen, Hebel und Griffe leicht erreicht werden können. Licht, Farben, Wand – und Bodengestaltungen werden so gewählt, dass sie nicht zu grell und verwirrend wirken. Bewegungsmelder erleichtern den nächtlichen Weg zur Toilette und wieder zurück.
Küche und Esszimmer
In der Küche wird Sicherheit großgeschrieben: Eine Abschaltautomatik am Herd verhindert Küchenbrände, Überlaufschutz und Wasserstop vermeiden Wasserschäden. Rollcontainer sorgen für ein stimmiges Bild und ermöglichen es die Arbeitsflächen und Spülen zu unterfahren. Durch elektrisch verstellbare Oberschränke werden keine Aufstiegshilfen benötigt und so können Stürze vermieden werden.
Wohnzimmer
Sofa oder Stühle sollen entsprechend hoch bzw. mit einer elektrischen Höhenverstellung ausgestattet sein, damit das Aufstehen erleichtert wird. Eine eventuelle Schalldämmung erhöht die Konzentration auf akustische Quellen wie den Fernseher. Signalgeber wie z.B. Lampen zeigen an, wenn die Türglocke oder das Telefon läutet. Smarte Bewegungsmelder alarmieren bei Stürzen oder längerer Bewegungslosigkeit die Angehörigen bzw. Pflegekräfte.
Badezimmer
Rutschfeste Bodenbeläge/Fliesen verhindern Stürze und Haltegriffe unterstützen das Aufstehen. Ausziehbare Armaturen und unterfahrbare Waschtische verbessern die Erreichbarkeit. Wasserstop verhindert das Überlaufen von Wasser und leicht zugängliche Siphons ermöglichen das Rausholen von Wertgegenständen. Schmutzresistente und glatte Oberflächen erleichtern die Reinigung.
Schlafzimmer
Zusätzlich zum höhenverstellbaren Bett stehen Aufstehhilfen neben dem Bett bereit. Bewegungsgesteuerte LED-Lampen im Schrank gleichen eine Seheinschränkung aus. Spezielle Ordnungssysteme und eine entsprechende Farbgestaltung erleichtern zudem die Orientierung im Schlafzimmer. Anziehhilfen unterstützen den Alltag und ermöglichen ein selbstständiges Leben.
Mein Zuhause - sicher auch im Alter
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Alles aus einer Hand
Von der Planung bis zur Fertigstellung - Rene Pecovnik und sein Team sind der Ansprechpartner für altersgerechtes Wohnen.
Unser Team übernimmt die gesamte Planung des barrierefreien Wohnraums. Wir berücksichtigen dabei nicht nur die Funktionalität, sondern auch das ästhetische Erscheinungsbild. Dabei haben wir umfangreiche Kenntnisse über die neuesten Technologien und Produkte im Bereich der barrierefreien Gestaltung von Lebensräumen. Außerdem verfügen wir über ein eigenes Montageteam, das in der Lage ist, kurzfristig Lösungen umzusetzen.
Active Assisted Living
Als AAL (active assisted living) Partner werden wir über Neuigkeiten im Bereich altersgerechtes Wohnen immer auf dem Laufenden gehalten und können uns mit anderen AAL-Betrieben austauschen oder mit ihnen zusammenarbeiten. So sind wir in der Lage auch größere Projekte gemeinsam umzusetzen. Wir planen neue Wohnräume unter Berücksichtigung zukünftiger Lebenslagen oder gestalten Ihre bestehenden Wohlfühlzonen altersgerecht um. Damit wird ein selbstbestimmtes, eigenständiges Leben in den eigenen vier Wänden bis ins hohe Alter ermöglicht.
Smarte Lösungen
Durch umfangreiche Checklisten werden die bestehenden oder zukünftigen Räumlichkeiten bis ins Detail analysiert. Für jede Situation wird von uns die beste Lösung gefunden und wir denken dabei immer einen Schritt voraus. Im Mittelpunkt stehen modular erweiterbare bzw. adaptierbare Möbel, die ohne viel Aufwand an plötzlich auftretende Schwierigkeiten angepasst werden können. Zusätzlich bieten wir smarte Lösungen, die ein gutes Gefühl der Sicherheit bieten, sowie integrierte Systeme, mit denen man auch im Alter fit und mobil bleiben kann.
Beratungsgespräche und Vorträge
Analyse des Objektes (Checklisten)
Umgestalten der Wohnräumen
Produkt zur Ver- besserung der Situation
Küche & Esszimmer
Ich bin der Text zur Küche.
Lösungen, um im Alltag fit und mobil zu bleiben
Schaffung smarter Räume und Sicherheit
Beratungsgespräche und Vorträge
Analyse des Objektes (Checklisten)
Umgestalten der Wohnräumen
Produkt zur Ver- besserung der Situation
Lösungen, um im Alltag fit und mobil zu bleiben
Schaffung smarter Räume und Sicherheit
Alles aus einer Hand
Von der Planung bis zur Fertigstellung - Rene Pecovnik und sein Team sind der Ansprechpartner für altersgerechtes Wohnen.
Als AAL-Mitglied (active assisted living) verfügen wir über umfangreiche Kenntnisse der neuesten Technologien und Produkte im Bereich der altersgerechten und barrierefreien Gestaltung von Lebensräumen.
Mit unserer Checkliste analysieren wir bestehende oder geplante Räume genau und finden für jede Situation die optimale Lösung. Dabei denken wir immer einen Schritt weiter. Funktionalität sind uns genauso wichtig wie ein ästhetisches Erscheinungsbild. Unser eigenes Montageteam setzt Lösungen auch kurzfristig um.
Unser Beratungsteam
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